Kriminalkomödie von Helmut Grömmer
Regie: Dietrich Köllemann
Zum Inhalt:
Menschen haben Träume.
Und einige haben ungewöhnliche Träume.
So wie Maria und Leona: Sie träumen von einem Leben ohne ihre Ehemänner Willi und Paul. Diese wiederum träumen von einem Leben ohne Maria und Leona. Zudem hat Paul eine Geliebte.
Diesen Traum muss er aber unbedingt loswerden. Natürlich mit Hilfe eines Fachmannes. Unglücklicherweise verpflichten die Ehefrauen, so rein zufällig, den gleichen Fachmann.
Er soll für sie die „Bremsklötze“ von den Gleisen stoßen.
Den Männern bleibt dieses Vorhaben jedoch nicht verborgen.
Sie kommen unter Zugzwang und handeln ihrerseits.
Hinter der Bühne:
Regie: Dietrich Köllemann
Regieassistenz: Roswitha Treibenreif Kaufmann
Maske: Monika Vigl Winkler
Bühnenbau: Richard Roncat, Albert Staffler, Stefan Walzl
Licht/Ton: Manfred Fink
Die Termine der Aufführungen:
Freitag, 07.11.2008, 20:30 Uhr, Premiere
Sonntag, 09.11.2008, 18:00 Uhr, Aufführung
Donnerstag, 13.11.2008, 20:30 Uhr, Aufführung
Samstag, 15.11.2008, 20:30 Uhr, Aufführung
Über den Autor:
Helmut Grömmer wurde am 23.03.1912 in Eisenach geboren.
Der Journalist und Autor veröffentlichte vor allem Jugendbücher und verschiedene Sammlungen seiner Werke. Er schrieb daneben noch Tierbetrachtungen, Kurzge-schichten und Sketche.
Mit seinem Krimi-Manuskript „Detektiv ist nichts für mich“ beteiligte er sich am Wettbewerb um den „Edgar Wallace Preis“ 1963. Es folgte dann in der Reihe der Roten Krimis noch ein zweiter Roman von Grömmer. Sein gepflegter, heiterer Stil fügte sich problemlos ins Erscheinungsbild des westdeutschen Kriminalromans der sechziger Jahre ein. 1968 wurde beim ZDF-Volksstück-Wettbewerb sein Bühnenstück „Ein Fall aus lauter Liebe“ ausgezeichnet.